sollte
es doch jemand nicht lesen können:
In souveräner Manier erkämpften sich am vergangenen Sonntag die Oberhaider Frauen zum ersten Mal den Titel in der Judo-Bayernliga. Sie schlugen vor zahlreichen begeisterten Zuschauern in der Oberhaider Turnhalle erst den TSV Mainburg mit 6-1 und zum Abschluß den Tabellensiebten MTV München sogar mit 7-0, dem höchsten Sieg in der zehnjährigen Bayernligazugehörigkeit Oberhaids.
Somit sind die Mädels um Teamcoach Uwe Sperber im Herbst berechtigt, um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mitzukämpfen. Dort wird dann ein Aufsteiger unter insgesamt vier Titelträgern ausgekämpft. Nach einem Autokorso durch Oberhaid wurde anschließend noch so einiger Alkohol vernichtet. Die Vizemeisterschaft wird erst in 4 Wochen ausgekämpft, wenn der PSV Bamberg in seiner Nachholbegegnung nach Schweitenkirchen reisen muss. Tabellenschlusslicht bleibt der TSV Mainburg, der nach seinen beiden Niederlagen auch in die Landesliga absteigt.
Zum Auftakt hatte Elli Grünewald + 78 kg keine Gegnerin und
holte somit den ersten Punkt für Oberhaid kampflos (1-0). Anschließend zeigte
Michaela Prehm – 70 kg ihrer Gegnerin Andrea Unverdorben gleich, wer Herr auf
der eigenen Matte ist und siegte nach einer schönen Abtauchtechnik mit
Haltegriff (2-0). Nach dreijähriger Verletzungspause griff Andrea Schramm –57
kg erstmals wieder ins Geschehen ein. Sie machte das in souveräner Manier und
besiegte Maria Wimmer durch eine Innensichel ebenso vorzeitig (3-0). Kerstin
Schade musste nun aus taktischen Gründen zwei Klassen höher – 78 kg antreten
und ging gegen Bianca Wahl auch in Führung, konnte sich dann nach einem
Außendrehwurf aus dem Haltegriff ihrer körperlich überlegenen Gegnerin nicht
mehr befreien (3-1). Katja Fahr ließ –
48 kg keine Zweifel aufkommen und besiegte Ulrike Simon mit einer herrlichen
Außensichel bereits in der ersten Minute (4-1). Da in der nächsten Klasse – 52 kg Mainburg wieder keine Kämpferin
hatte, holte auch Jutta Knörr den Punkt für Oberhaid 5-1. Zum Abschluß machte –
63 kg auch Corinna Krause mit Christiane Linseisen kurzen Prozeß und siegte
vorzeitig im Haltegriff, was den 6-1 Endstand für Oberhaid bedeutete (4-3).
JC Oberhaid – MTV München 7 – 0
Angetrieben von der Leistung ihrer Kolleginnen vollbrachte
heute auch Birgit Schricker + 78 kg ein Husarenstück und besiegte die
körperlich überlegene Margit Steidel in einem klug geführten Kampf vorzeitig
mit einem Festhaltegriff(1-0). Elli Grünewald hatte – 70 kg mit Sonja Krießmann
keine Mühe und siegte mit einem wunderschönen Fußfeger vorzeitig(2-0) Auch Elke
Rücker konnte – 57 kg die Matte vorzeitig als Siegerin verlassen. Sie siegte
gegen Melanie Dumm, die sich nach einer Unachtsamkeit in einen Haltegriff
drehen ließ und sich dann nicht mehr befreien konnte (3-0). Alles klar für
Oberhaid machte dann Corinna Krause, die in die 78kg-Klasse aufrücken musste.
Sie bezwang Anita Frohl durch einen sehenswerten Außendrehwurf vorzeitig unter
dem tosenden Jubel der Zuschauer und ihrer Mannschaftskolleginnen(4-0).
Anschließend holte – 48 kg Katja Fahr den Punkt kampflos, da die Münchner das
Leichtgewicht nicht besetzen konnten(5-0) In der Gewissheit des sicheren
Siegens ging Elke Bennek in die nächste Begegnung. Im schnellsten Kampf des
Tages überraschte sie ihre Gegnerin Myriam Gelder mit einer blitzsaubern
Außensichel (6-0) Den Schlusspunkt setzte Michaela Prehm –63 kg. Sie ließ
Renate Koperski keine Chance, die sie mit einem blitzschnellen Schenkelwurf von
der Matte fegte und den Oberhaider 7-0 Triumph komplett machte.
Weitere Ergebnisse: MTV München – TSV Mainburg 5 – 2, Landsberg – Hirten 0 – 7, Erlangen – Hirten 5 - 2, Erlangen - Landsberg 4 - 3
Tabelle: 1. Oberhaid 8 40:16 16:0
2.
Schweitenkirchen 6 27:14 10:2
3.
Bamberg 6 27:15 10:2
4.
Erlangen 8 29:26
8:8
5.
Hirten 8 29:26
8:8
6.
Bad Kissingen 6 21:20
6:6
7.
MTV München 8 23:33 6:10
8.
Landsberg 8 19:37 2:14
9. Mainburg 8 14:42 2:14
Wenn es auch nicht ganz für 2. Liga reichte,
können die Oberhaiderinnen mit der gezeigten Leistung hochzufrieden sein
Am vergangenen Samstag wurde in Darmstadt aus vier Mannschaften im Frauen-Judo ein Aufsteiger in die zweite Bundesliga Süd ermittelt. Die Oberhaiderinnen, die als Außenseiter anreisten, verkauften sich mit zwei Siegen und einer Niederlage und dem daraus resultierenden 2. Platz überraschend gut. Allerdings reichte diese Leistung nicht ganz aus, um in der nächsten Saison in der zweithöchsten Liga im Frauen-Judo zu starten. Im entscheidenden Kampf unterlagen die Schützlinge von Uwe Sperber den an diesem Tage ungeschlagen gebliebenem badischen JSV Kippenheimweiler mit 2 - 5
JC Oberhaid – SV Darmstadt 4 – 3
In der ersten Begegnung gegen die Gastgeber kam gleich Stimmung in die Halle. Furios startete Elke Bennek in der Klasse – 52 kg mit einem Sieg durch Schulterwurf über Nina Mohr bereits nach wenigen Sekunden und sorgte für das 1-0 . Eine Führung durch eine Fußtechnik konnte dann der Oberhaider Neuzugang Jacqueline Schuck -70 kg nicht über die Zeit bringen und unterlag gegen Nicole Opitz noch unglücklich durch eine Innensichel (1-1). Im Leichtgewicht – 48 kg wusste Katja Fahr gegen Anja Kremer zu überzeugen. Die Oberhaiderin siegte unter dem Jubel der mitgereisten Fans durch Schulterwurf und Haltegriff vorzeitig(2-1). In nichts nach stand ihr ihre Mannschaftskollegin Michaela Prehm, die zwei Klassen höher (-78kg) antreten musste. Sie siegte gegen die körperlich überlegene Nicole Ratkay durch Konterwurf und Fußfeger ebenso vorzeitig (3-1).Birgit Schricker musste uns Schwergewicht aufrücken und kam mit ihrer Gegnerin Diana Csermak überhaupt nicht zurecht. Nach zwei Außendrehwürfen der hessischen Kämpferin musste sie als zweite Siegerin die Matte verlassen (3-2) Auch Maria Morell tat sich gegen Fabien Ennigkeit sehr schwer und unterlag nach einer Innensichel ihrer Gegnerin mit Haltegriff. Somit stand es vor dem letzten Kampf 3-3 und es lag alle Last auf Corinna Zimmermann. Die jungverheiratete Oberhaiderin zeigte gegen Martina Barosova eine kämpferisch hervorragende Einstellung, denn sie konnte sich in letzter Sekunde aus einem Haltegriff ihrer Gegnerin befreien, drehte dann den Spieß noch um und siegte im ausgeglichensten Kampf dieses Tages äußerst knapp mit zwei Wertungen für Außensicheln, was den Oberhaidern den ersten Sieg des Tages sicherte (4-3)
JC Oberhaid – JSV Kippenheimweiler 2 – 5
Jutta Knörr trat – 52 kg gegen Elke Ringwald an und unterlag der Schwarzwälderin vorzeitig nach einem Konterwurf im Haltegriff (0-1). Birgit Schricker mühte sich – 70 kg gegen Sonja Graichen, wurde dafür jedoch nicht belohnt und unterlag ebenso vorzeitig durch einen Konterwurf (0-2). Christiane Heimann kam – 48 kg mit dem statischen Kampfstil von Claudia Ringwald überhaupt nicht zurecht. Die Bambergerin war zwar in dem Gefecht die aktivere, jedoch konnte keine Kämpferin eine Wertung erzielen. Schließlich unterlag Heimann durch eine Strafe wegen „Hinaustretens“ (0-3). Michaela Prehm wusste nun, was auf dem Spiel stand und bezwang – 78 kg die passive Verena Ummenhofer mit Konterwurf und Körperwurf vorzeitig (1-3). Jacqueline Schuck, die diesmal ins Schwergewicht aufrücken musste, machte dann die Begegnung wieder etwas spannend. Sie beherrschte ihre Gegnerin Iris Fehr nach belieben und siegte mit Innensichel ebenso vorzeitig (2-3). Brigitte Simon erwischte – 57 kg mit Angela Giano nicht gerade eine angenehme Gegnerin. Die Oberhaiderin stand zwar nicht auf verlorenem Posten, konnte allerdings einen hohen Rückstand durch Schulterwurf nicht mehr aufholen (2-4). Somit konnte Andrea Schramm – 63 kg unbeschwert aufkämpfen und tat das gegen Annette Weiß anfangs auch, denn sie ging durch einen Außendrehwurf in Führung. Jedoch ließ sie sich dann nach einer Unachtsamkeit durch einen Schenkelwurf von ihrer wendigen Gegnerin auf die Matte legen (2-5)
JC Oberhaid – TS Göppingen 4 – 3
Elke Bennek musste – 52 kg die Überlegenheit von Nicole Welker neidlos anerkennen. Die Oberhaiderin unterlag mit Außensichel und Schulterwurf vorzeitig ihrer Gegnerin (0-1) Jacqueline Schuck (- 70 kg) konnte sich anfangs gegen Andrea Roos noch wehren, allerdings konnte sie sich aus einem Haltegriff ihrer Gegnerin erst kurz nach dem Schlussgong befreien (0-2). Katja Fahr blieb nun – 48 kg auch im zehnten Kampf in dieser Saison unbesiegt. Sie hatte leichtes Spiel mit Eva Leser und siegte vorzeitig durch eine Außensichel (1-2). Auch Michaela Prehm war an diesem Tag nicht zu schlagen und gewann auch ihren dritten Kampf – 78 kg souverän gegen Susanne Sluka durch einen Hüftfeger vorzeitig (2-2) Einen vorentscheidenden „Big Point“ verbuchte nun Maria Morell zu ihren Gunsten. Die junge Oberhaiderin vollbrachte in diesem Kampf als eigentliche 57erin etwas unfassbares. Ins Schwergewicht aufgerückt, bekam sie es mit der erfahrenen, körperlich weit überlegenen Christine Frey zu tun und musste auch noch über die gesamte Kampfzeit von 5 Min. gehen. Da sie allerdings in jedem Moment des Kampfes die aktivere war, rang sie ihrer erstaunten Gegnerin zwei Passivitätsstrafen ab und konnte auch noch kurz vor Schluss eine große Wertung durch Fußfeger auf ihr Konto schreiben, das sie mit letzter Kraft über die Zeit rettete. Den tosenden Jubel ihrer Mannschaftskolleginnen bekam sie dann im totalen Erschöpfungszustand wohl kaum noch mit (3-2). Den Sack zu machte anschließend Brigitte Simon, die – 57 kg ihrer Gegnerin Karen Schnebeck keine Chance ließ und mit Hüftwurf und Schenkelwurf vorzeitig den zweiten Oberhaider Mannschaftssieg perfekt machte (4-2). Etwas nachlässig ging dann noch Corinna Zimmermann zu Werke, die – 63 kg ihrer Gegnerin Anke Herbolzheimer durch einen Konterwurf unterlag (4-3).
Im letzten Mannschaftskampf des Tages tat sich dann der Aufsteiger gegen den Gastgeber sehr schwer und siegte am Ende relativ glücklich mit 4-3. Wäre diese Begegnung für Darmstadt ausgefallen, hätten 3 Mannschaften jeweils 4 Punkte auf ihrem Konto gehabt und somit hätten diese 3 nochmal gegeneinander antreten müssen, da die Unterbewertung nicht zählt.
Die weiteren Ergebnisse der Aufstiegsrunde:
Kippenheimweiler - Göppingen 4 - 3, Darmstadt - Göppingen 5 – 2, Darmstadt – Kippenheimweiler 3 – 4
Abschlusstabelle: 1. JSV
Kippenheimweiler 13:8 6:0
2. JC Oberhaid 10:11 4:2
3.
SV Darmstadt 11:10 2:4
4. TS Göppingen 8:13 0:6
Vorbericht:
Am kommenden Samstag wird in Darmstadt im Frauen-Judo ein Aufsteiger in die zweite Bundesliga Süd ermittelt. Durch die Meisterschaft in der Bayernliga hat sich auch der JC Oberhaid hierfür qualifiziert. Gemeldet sind ebenso der württembergische Vertreter von der TS Göppingen, der badische JSV Kippenheimweiler und die hessischen Gastgeber vom SV Darmstadt 98. Überraschend liegen heuer keine Meldungen aus den neuen Bundesländern vor. Diese vier Mannschaften kämpfen im „Jeder – gegen – jeden - Modus“ an einem Tag diesen einen Startplatz aus.
Die
Oberhaiderinnen fahren ohne größere Ambitionen zu diesen Kämpfen, da man sich
aus finanziellen Gründen auch nicht wesentlich verstärkt hat. Mit Elisabeth
Grünewald fehlt sogar eine der Leistungsträgerinnen dieser Saison, da ihr wieder Mutterfreuden ins Haus stehen.
Um diese Lücke wenigstens personell zu schließen, haben die Oberhaider die
Nordbayerische Meisterin dieser Klasse, Jacqueline Schuck aus Aschaffenburg,
für diesen Tag verpflichtet. Ebenso finden sich die beiden „Ehemaligen
Oberhaiderinnen“ vom PSV Bamberg Christiane Heimann und Brigitte Simon, die für
Elke Rücker in die Bresche springen
muss, bei ihren alten Kolleginnen wieder.
„Ganz chancenlos sind wir jedoch
nicht,“, so der Oberhaider Coach, „denn es steckt, gerade in den vier unteren
Gewichtsklassen ganz gutes Potential in der Mannschaft.“ Sein Minimalziel ist
ein Sieg aus den drei Begegnungen, was auch realistisch ist. Schließlich wollen
wir uns nicht kampflos ergeben. In jedem Fall können seine Mädels, die ohne
Druck und hochmotiviert antreten, einige Erfahrungen sammeln. Sollte es doch
eine Überraschung geben, schließlich kennt man die Gegner nicht genau, müsste
sich die Vorstandschaft etwas einfallen lassen, denn im Falle eines Aufstiegs
würden – auch wenn man sich nicht verstärkt – immense Kosten ins Haus stehen.
Der Fanbus, in dem noch wenige Plätze frei sind, fährt am Samstag um 10:30 Uhr
an der Sparkasse in Oberhaid los. Kurzfristige Anmeldungen unter 09503/5252
noch möglich.
Im Oberhaider Aufgebot stehen: Katja
Fahr, Christiane Heimann, Elke Bennek, Jutta Knörr, Brigitte Simon, Maria
Morell, Andrea Schramm, Michaela Prehm,
Corinna Krause, Jacqueline Schuck, Katja Schramm u. Birgit Schricker.
3. Kampftag:
Nach
Sensationssieg über den amtierenden Meister
und 4-3 gegen Hirten sind die Oberhaiderinnen nun an
der Tabellenspitze
Am vergangenen Sonntag gelang der Damenmannschaft des 1. JC Oberhaid tatsächlich die Sensation in der Judo-Frauen-Bayernliga. Knapp aber verdient mit 4-3 konnten die Oberhaiderinnen in einem an Spannung nicht zu überbietenden Gipfeltreffen den Meister der letzten beiden Jahre bezwingen und setzen sich somit vor dem entscheidenden letzten Kampftag nun selbst an die Tabellenspitze, da sie auch ihre zweite Begegnung des Tages gegen den SV Hirten mit dem gleichen Ergebnis für sich entscheiden konnten. Nun könnten die Schützlinge von Uwe Sperber in 2 Wochen vor heimischem Publikum gegen München und Mainburg sogar aus eigener Kraft den Titel nach Oberhaid holen.
Durch den hohen Schweitenkirchener Sieg gegen Hirten ist der amtierende Meister noch knapp vor dem PSV Bamberg in der Tabelle zu finden. Den Bambergern ist durch die deutlichen Auswärtssiege gegen München (6-1) und Erlangen (5-2) der angepeilte 3. Rang nun kaum mehr zu nehmen. Am letzten Kampftag kann sich jedoch an der Spitze noch alles verschieben, da Schweitenkirchen gegen die Postler kämpfen muß.
Zum Auftakt mußte Elli
Grünewald – 70 kg gegen die talentierte Nachwuchskämpferin Julia Heigl antreten
und löste diese Aufgabe sehr souverän. In dem taktisch klug geführten Kampf
bezwang Grünewald ihre Gegnerin durch zwei Fußfeger (1-0) Die zweite Begegnung
ging – 48 kg kampflos an Katja Fahr, da
die Südbayern diese Klasse überraschend nicht besetzen konnten (2-0). Nach
einer herrlich angesetzten Innensichel bezwang Elke Rücker ihre
Schweitenkirchener Gegnerin Heidrun Belzner
anschließend in der Bodenlage mit einem Haltegriff (3-0). Der Meister
startete nun eine Aufholjagd, der als erstes Maria Morell zum Opfer fiel. Die
körperlich unterlegene Oberhaiderin, die drei Klassen höher – 78 kg antreten
musste, unterlag der Schweizerin Barbara Huber im Haltegriff(3-1). Birgit
Schricker stand +78 kg gegen Viktoria Schiller auf verlorenem Posten und verlor
vorzeitig durch einen Schenkelwurf (3-2).
Elke Bennek konnte den Kampf –
52 kg anfangs zwar offen gestalten, unterlag allerdings nach der Hälfte der
Kampfzeit aufgrund einer Unachtsamkeit mit einem Fußfeger gegen Katja
Rohrhirsch. Somit stand es vor dem letzten Kampf unentschieden 3-3. Michaela
Prehm musste nun – 63 kg die Entscheidung herbeiführen. Sie stand der
erfahrenen Silvia Dausch gegenüber. Da sich die beiden aus zahlreichen Kämpfen
bestens kennen, war es abzusehen, dass dieser Kampf über die gesamte Zeit gehen
werde, wie es auch eintraf. Prehm erzielte nach 2 Minuten durch einen
sehenswerten Fußfeger die einzige Wertung, die sie dann auch clever über die
Zeit - und somit auch die ganze Halle zum Jubeln brachte (4-3).
JC Oberhaid –
SV Hirten 4 – 3
Elli Grünewald siegte nun vorzeitig gegen Sabine Meißner – 70 kg mit einem Festhaltegriff (1-0). Katja Fahr, die für die 48 kg-Klasse wieder einige Kilos „abkochen“ musste, tat sich anfangs schwer gegen Steffi Forster und geriet durch eine Strafe sogar in Rückstand. Dann erwischte sie allerdings ihre Gegnerin mit einem sehenswerten Körperwurf und konnte das Gefecht doch noch vorzeitig zu ihren Gunsten entscheiden (2-0) Elke Rücker kämpfte dann – 57 kg viel zu statisch und wurde von der erfahrenen Gabi Moog in einen Haltegriff gedreht, aus dem sie sich nicht mehr befreien konnte (2-1). Daß Michaela Prehm auch bis 78 kg eine Macht ist, bewies sie gegen die fast zwanzig Kilo schwerere Tanja Stampfl. Sie siegte im schnellsten Kampf des Tages mit einer schönen Abtauchtechnik vorzeitig (3-1). Somit war den Oberhaiderinnen auch der zweite Mannschaftssieg nicht mehr zu nehmen, da Jutta Knörr – 52 kg den nächsten Punkt kampflos für Oberhaid holte. Den wohl sehenswertesten Kampf bekamen die Zuschauer nun im Schwergewicht zu sehen. Corinna Krause musste gegen die dreißig! Kilo schwerere Österreicherin Sonja Hiermann antreten und tat das völlig respektlos. Sie ging sogar durch zwei unglaubliche Schulterwürfe klar in Führung, ließ ihre Gegnerin nie zum Zug kommen, musste sich dann allerdings doch noch der körperlichen Überlegenheit ihrer Gegnerin beugen, als sie nach einer kleinen Unachtsamkeit in einen Haltegriff gerat, aus dem es kein Entrinnen mehr gab (4-2). Kerstin Schade führte im abschließenden Kampf - 63 kg zwar auch klar gegen Katharina Oberbuchner durch zahlreiche Kontertechniken, wurde dann allerdings leichtsinnig und unterlag kurz vor Ende doch noch durch eine Innensichel ihrer Gegnerin, was jedoch nur einen deutlicheren Mannschaftssieg verhinderte (4-3)
Weitere Ergebnisse: Schweitenkirchen – Hirten 5 - 1, MTV München - Erlangen 3 – 4, Bad Kissingen - Mainburg 5 – 2, Landsberg – Bad Kissingen 3 – 4, Landsberg - Mainburg 4 - 3
Tabelle: 1. Oberhaid 27:15 12:0
2.
Schweitenkirchen 27:14 10:2
3.
Bamberg 27:15 10:2
4. Bad Kissingen 21:20 6:6
5. Erlangen 20:21
4:8
6.
Hirten 20:21 4:8
7.
MTV München 18:24
4:8
8.
Landsberg 16:26
2:10
9. Mainburg 11:31 2:10
Für
alle, die schlechte Augen haben,
hier
der Text vom 2.KT:
2. Kampftag:
Judo: 5-2
Sieg im Bayernliga-Derby gegen den Post SV Bamberg – Erfolge gegen Landsberg
Am vergangenen Sonntag gelang der Damenmannschaft des 1. JC Oberhaid eine erfolgreiche Revanche beim Derby in der Judo-Frauen-Bayernliga. Mit 5-2 konnten die Oberhaiderinnen in einem echten Judokrimi die Postler diesmal niederhalten und das 0-7 vom Vorjahr vergessen lassen.
Den zahlreichen Zuschauern in der Stegauracher Aurachtalhalle wurde diesmal wirklich ein spannendes Derby geboten und die Halle hat tatsächlich gebrodelt. Oberhaid konnte vorher auch gegen den JC Landsberg mit 6-1 überzeugen und im letzten Gefecht bezwangen dann die Gastgeber den JC Samurai Landsberg mit 4-3.
Da auch der amtierende Meister Schweitenkirchen mit zwei deutlichen Auswärtssiegen überzeugen konnte, stehen die Oberhaider Punkt und Kampfgleich – nur wegen der schlechteren Unterbewertung der einzelnen Kämpfe – nun auf Rang zwei und die Postler auf Platz 3. Auf Rang vier schiebt sich der Aufsteiger SV Hirten, der seine beiden Heimbegegnungen gewinnen konnte und am nächsten Kampftag nach Oberhaid reisen muß. Hier kommt es dann am 11. Mai auch zum Duell der beiden bisher unbesiegten Mannschaften aus Oberhaid und Schweitenkirchen.
Zum Auftakt mußte Maria Morell, die ins Schwergewicht + 78 kg aufrückte, eine Niederlage gegen Yasmin Murn durch einen gut angesetzten Schenkelwurf hinnehmen (0-1). Elli Grünewald hatte – 78 kg keine Gegnerin und holte somit den ersten Oberhaider Punkt (1-1). Michaela Prehm machte – 63 kg mit Patrizia Eberle kurzen Prozeß und siegte überzeugend mit einem Haltegriff (2-1). Nun stand Elke Rücker - 57 kg gegen Sabine Hanisch auf dem Prüfstand und konnte nach gut der Hälfte der Kampfzeit durch einen Schulterwurf als Siegerin die Matte verlassen (3-1) Den vierten Punkt für Oberhaid machte nun Elke Bennek – 52 kg gegen die bundesligaerfahrene Marina Englmaier. In einem sehr ausgeglichenen Kampf, in dem nach 5 Minuten jede Kämpferin zwei kleine Wertungen hatte, ging es in die Verlängerung, das so genannte „Golden Score“. Die nächste Wertung musste also entscheiden und die gelang der Oberhaiderin durch einen Kopfwurf (4-1). Hiermit war der Gesamtsieg den Oberhaidern schon nicht mehr zu nehmen. Eine überzeugende Leistung lieferte dann auch Kerstin Schade – 70 kg gegen Gabi Lackner ab. Die Oberhaiderin bezwang ihre Gegnerin mit zwei Konterwürfen (5-1). Den Schlusspunkt setzte Katja Fahr im Leichtgewicht – 48 kg. Sie besiegte im schnellsten Kampf des Tages Lenin Beham durch einen sehenswerten Körperwurf bereits nach zehn Sekunden (6-1)
PSV
Bamberg - JC Oberhaid 2 – 5
Nun kam es zu dem mit Spannung erwarteten Derby, das heuer alles hielt was es versprach. Den Auftakt machten Birgit Schricker und Frauke Vortmann im Schwergewicht. Hier kam es zum erwarteten Punkt für die Postlerin Vortmann, die durch zwei Schulterwürfe zu überzeugen wußte (1-0). Corinna Krause musste dann in die Klasse – 78 kg aufrücken, wo sie es mit der Postlerin Dagmar Zanker zu tun bekam. Krause baute nach und nach ihre Führung aus und siegte schließlich mit einer Außensichel vorzeitig, was den 1-1 Ausgleich bedeutete und auch langsam eine tolle Stimmung in der Halle aufkommen ließ. Im Duell – 63 kg war die Oberhaiderin Michaela Prehm die dominierende Kämpferin. Sie bezwang Ilona Fehn, die sich anfangs tapfer wehrte nach zahlreichen Wurfansätzen im Bodenkampf unter dem Jubel der zahlreichen Oberhaider Zuschauer (1-2). Einen wohl vorentscheidenden Kampf sahen die Zuschauer nun – 57 kg, bei dem sich der Oberhaider Neuzugang Elke Rücker mit der Bamberger Nachwuchskämpferin Sandra Nagl auseinandersetzen musste. Die Postlerin konnte das Gefecht offen gestalten, wurde dann allerdings durch einen herrlichen Schulterwurf von der Oberhaiderin überrascht und es lag eine Überraschung in der Luft (1-3). Allerdings steckten die Gastgeber keineswegs auf, sondern konnten im nächsten Kampf den Anschluß wiederherstellen. Doris Wolf wusste – 52 kg gegen die Oberhaiderin Elke Bennek zu überzeugen, die sich zwar tapfer zur Wehr setzte, allerdings nach zahlreichen Passivitätsstrafen im Haltegriff unterlag, was die Halle endgültig zum Brodeln brachte (2-3). Elli Grünewald war es nun vobehalten, gegen die Postlerin Pamela Kohlmann – 70 kg den Oberhaider Mannschaftssieg perfekt zu machen. Das tat sie dann auch überzeugend. Mit einem sehenswerten Schulterwurf fegte sie ihre Gegnerin - unter dem tosenden Jubel ihrer Mannschaftskolleginnen - von der Matte und machte somit alles klar (2-4). Obwohl nun die Begegnung bereits entschieden war, lieferten sich die beiden Leichtgewichte Katja Fahr und Elisabeth Kretschmer das wohl packendste Duell des Tages. In dem völlig ausgeglichenen Gefecht ging die Oberhaiderin nach zwei Minuten durch einen Körperwurf in Führung, die sich leider wegen einer Strafe wieder ausglich und somit auch dieser Kampf durch das „Golden Score“ entschieden werden musste. Es kam wieder Stimmung in der Halle auf, als wenn es der entscheidende Kampf der Begegnung gewesen wäre. Fahr konnte dann durch die einzige umstrittene Entscheidung des Tages, nämlich einer Bestrafung der Postlerin wegen Hinaustretens, die Begegnung zu ihren Gunsten entscheiden und den 2-5 Endstand klarzumachen.
Weitere Ergebnisse:
Bamberg – Landsberg 4 - 3, Bad Kissingen –München 3 – 4, Hirten - München 5 – 2, Hirten – Bad Kissingen 5 – 2, Mainburg - Erlangen 1 – 6, Schweitenkirchen – Erlangen 4 - 3, Mainburg - Schweitenkirchen 0 - 7,
Tabelle: 1. Schweitenkirchen 19:9 8:0
2.
Oberhaid 19:9 8:0
3.
Bamberg 16:12 6:2
4.
Hirten 16:12 4:4
5.
MTV München 14:14 4:4
6.
Erlangen 14:13 2:6
7.
Bad Kissingen 12:15 2:6
8.
Mainburg 6:22 2:6
9. Landsberg 9:19 0:8
Oberhaiderinnen
wollen heuer das Derby etwas spannender als im letzten Jahr gestalten
Am kommenden Sonntag kommt es um 14:00 in der Aurachtalhalle in Stegaurach wieder zum Derby in der Judo-Bayernliga der Frauen zwischen dem Post SV Bamberg und dem JC Oberhaid. Den ersten Kampf an diesem Tag bestreiten jedoch erst einmal der JC Oberhaid gegen das mit zwei Niederlagen gestartete Team des JC Samurai Landsberg. Hier heißt es für Oberhaid in jedem Fall, konzentriert zu Werke gehen, den Gegner in keinem Fall zu unterschätzen und den klaren Vorjahressieg zu wiederholen.
Anschließend kommt es dann zu dem wieder mit Spannung erwarteten Lokalderby Bamberg gegen Oberhaid, für das sich die Oberhaiderinnen heuer zum Ziel setzen, den hoffentlich wieder zahlreichen Zuschauern etwas mehr Spannung zu bieten als im letzten Jahr beim 0-7.
Die einzelnen Kämpfe versprechen das wirklich, aber wenn die Bamberger auf einen kompletten Kader zugreifen können, rechnet sich der Oberhaider Coach wieder nur Außenseiterchancen aus, da die Gastgeber nicht nur den Heimvorteil genießen, sondern auch ihre Gegner im ersten Kampf erst einmal begutachten können.
Für den Rest der Saison müssen die Oberhaiderinnen auf ihr Schwergewicht Iris Löffler verzichten, da der zuverlässigen Punktesammlerin Mutterfreuden ins Haus stehen.
Im
Oberhaider Aufgebot stehen somit: Fahr,
Bennek, Knörr, Joerg, Rücker, Morell, Schade, Krause, Prehm, Schramm,
Grünewald, Hofmann und Schricker
1. Kampftag:
Am vergangenen Sonntag konnte die Damenmannschaft des 1. JC Oberhaid mit zwei Auswärtssiegen einen wichtigen Schritt zum angepeilten Saisonziel (3.Platz) tun, obwohl die Oberfranken mit Prehm, Schramm und Löffler auf 3 Leistungsträger verzichten mussten. Die Oberfranken siegten knapp aber verdient 4-3 gegen den ATSV Erlangen und ließen auch den Gastgebern aus Bad Kissingen mit 4-3 das Nachsehen. Ebenso ungeschlagen ist der amtierende Meister aus Schweitenkirchen, der auch zwei Heimsiege einfahren konnte, genau wie der Vorjahresvize aus Bamberg, der nun die Tabelle nach dem 1. KT anführt. Somit kommt es am nächsten Kampftag in drei Wochen beim Derby in Stegaurach zu einem echten Gipfeltreffen zwischen Bamberg und Oberhaid.
ATSV Erlangen - JC Oberhaid 3 - 4
Zum Auftakt mußte Birgit
Schricker + 78 kg eine Niederlage gegen Ilona Eichermann durch einen gut angesetzten
Außendrehwurf hinnehmen (0-1). Corinna Krause stand –70 kg eine Klasse höher
gegen Manuela Maier auf dem Prüfstand und konnte nach anfänglichen
Schwierigkeiten durch einen Schulterwurf als Siegerin die Matte verlassen (1-1)
Der Oberhaider Neuzugang Elke Rücker
tat sich – 57 kg gegen Tina Brandner unerwartet schwer, siegte aber dann
doch durch ihre Routine im Bodenkampf (2-1). Elke Bennek überzeugte nach ihrer Babypause durch eine
taktische Meisterleistung - 52 kg gegen die körperlich überlegene Marit
Möhwald, der sie aufgrund ihrer ständigen Angriffe eine Passivitätsstrafe
abringen konnte und einen Wurfvorteil clever über die Zeit brachte (3-1).
Hiermit war der Gesamtsieg den Oberhaidern schon nicht mehr zu nehmen, da die Mittelfranken die nächste Klasse –
48 kg nicht besetzen konnten und Katja Fahr somit kampflos zur Siegerin erklärt
wurde (4-1). Daß dann Kerstin Schade eine unnötige Niederlage – 63 gegen Anja
Geißelmann durch Konterwurf hinnehmen musste (4-2) und der zweite Oberhaider
Neuzugang Elli Grünewald etwas überraschend gegen Sonja Grötzsch (bis 78 kg) im
Haltegriff verlor, war dann allerdings ein Schönheitsfehler, der nur einen
höheren Sieg der Oberhaider verhinderte.
Elli Grünewald beherrschte nun – angestachelt von ihrer Auftaktniederlage – das unterfränkische Schwergewicht Gaby Nürnberger und siegte vorzeitig durch einen wunderschönen Außendrehwurf (1-0). Maria Morell konnte zwei Klassen höher – 70 kg keine ernste Gegenwehr leisten und unterlag Michaela Eitel mit einer Innensichel (1-1). Elke Rücker ließ nun auch Tanja Bleifuß – 57 kg keine Chance und siegte vorzeitig durch einen Fußfeger (2-1). Jutta Knörr hatte mit Kathrin Graf leichtes Spiel und siegte nach Wurfvorteil mit einem Armhebel (3-1). Wiederum war es Katja Fahr, die – 48 kg keine Gegnerin hatte und somit den entscheidenden vierten Punkt für Oberhaid einfuhr (4-1). Kerstin Schade bekam es nun – 63kg mit der erfahrenen Bundesligakämpferin Ramona Pinkert zu tun und brachte diese überraschend oft in Bedrängnis. Am Ende musste die Oberhaiderin nach einem Konterwurf jedoch die erwartete Niederlage hinnehmen (4-2). Zum Abschluß war Corinna Krause – 78 kg gegen Ilona Wolz etwas nachlässig und unterlag ihrer Gegnerin nach einem Handwurf im Haltegriff (4-3).
Weitere Ergebnisse: Bad Kissingen – Erlangen 4 – 2, Landsberg - München 2 - 5 Schweitenkirchen – MTV München 4 - 3 Schweitenkirchen - Landsberg 4 - 3 Mainburg – Hirten 4 – 3, Bamberg – Hirten 4 – 3, BA – Mainburg 6 - 1
Vorschau 1.
Kampftag:
Saisonauftakt für Oberhaid
beim Aufsteiger Bad Kissingen
Damenteam
des Oberhaider Judoclubs will Grundstein für einen der ersten drei Plätze legen
Am Sonntag den 16.
März beginnt für die Damenmannschaft des 1. JC Oberhaid eine neue Saison in der
Judo-Bayernliga. Uwe Sperber und seine Schützlinge haben sich heuer einen Platz
unter den ersten Drei als Ziel gesetzt, der wieder zu zwei Heimkämpfen
berechtigt.
Der letztjährige
Meister aus Schweitenkirchen schaffte den Aufstieg in die 2.Bundesliga leider
nicht und wird somit heuer wieder als einer der Favoriten um die
Bayernliga-Meisterschaft gehandelt. Hierzu
zählt heuer sicher auch der Vizemeister PSV Bamberg. Nicht zu unterschätzen
sind jedoch auch die beiden Aufsteiger aus den Landesligen, zum einen der SV
Hirten der durch seinen großen Kader auch Anspruch auf einen der vorderen
Plätze anmeldet, sowie die Gastgeber der Oberhaider bei ihrem ersten Kampf,
nämlich der TSV Bad Kissingen, der zahlreiche Bundesligakämpferinnen aus
Höchberg in seinen Reihen hat. Höchberg ist auch Austragungsort dieses ersten
Auswärtskampfes für Oberhaid .
Die erste
Begegnung bestreiten die Oberfranken gegen den ATSV Erlangen, der in der
letzten Saison dem Abstieg knapp entgangen ist. Jedenfalls wollen die
Oberhaiderinnen in Ihrer Auftaktbegegnung den Sieg aus dem Vorjahr wiederholen.
Elke Bennek wird nach ihrer Babypause das Team der Oberhaider wieder
verstärken, genau wie die beiden Neuzugänge aus Altenfurt, Elke Rücker und
Elisabeth Grünewald.
Im zweiten Kampf
an diesem Tag treffen die Oberhaider auf den gastgebenden TSV Bad Kissingen.
Der Aufsteiger ist sehr schwer einzuschätzen, da es bei den Unterfranken
sicherlich darauf ankommt, wie viele Bundesligareservisten aus Höchberg am
Sonntag auf der Matte stehen. Alles in allem wären 4 Punkte möglich und somit
ein sehr guter Grundstein für einen der oberen drei Plätze.
Im Oberhaider Aufgebot stehen
heuer: Katja
Fahr, Elke Bennek, Jutta Knörr, Pia Reinfelder, Elke Rücker, Michaela u. Anja
Gunreben, Nicole Joerg, Maria Morell, Michaela Prehm, Corinna Krause, Kerstin
Schade, Andrea u. Katja Schramm, Elli Grünewald, Birgit Schricker, Maria
Hofmann und Iris Löffler.